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Flottenverstärkung
Nun ist er da! Ein nagelneuer Etesia Hydro 80 MKHP5, natürlich die Profi-Version mit Differenzialsperre und einem tollen sonoren Sound, der von dem 12,5 PS leistenden Kawasaki-Motor produziert wird.
Das neue Arbeitgerät wird ab sofort damit die Lücke schließen, die sich durch eine neue Kundengruppe mit eher "normalen" Grundstücken und Geländestrukturen ergeben hatte, denn hier ist unsere motorisierte Bergziege, der Sherpa 940 mal locker unterfordert gewesen.
Sein Aufgabenbereich wird neben dem normalen Mähen auch effizientes Laubsammeln sein, womit unserer großvolumiger, selbstfahrender Kramer Laubsauger unterstützt werden wird. Die ersten Tests haben uns sehr zufrieden gestellt! Auf eine gute Zusammenarbeit!
Tag- und Nachtgleiche
Es ist wieder so weit! Mit dem heutigen Tag treten wir in die dunkle Jahreszeit ein. Und somit wird es für uns Zeit, den Laubsauger und die dazu passenden Utensilien aus der hinteren Ecke der Gerätehalle zu holen. Für jeden, der keinen hat oder der ohnehin keine Laune auf das windige Herbstgold hat - Anruf genügt! Wir machen es gerne!
Goldener Oktober?
Das könnte etwas werden! So, wie die Wettermodellkarte von wetteronline derzeit aussieht, besteht eine gute Chance darauf, dass sich in den nächsten zwei Wochen ein Azoren-Hochdruck-Keil nach Mittel-Europa schiebt, und dies würde bedeuten, dass alle Herbstarbeiten bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein ausgeführt werden können! Kann es schönere Aussichten geben?
Die ersten Stare sind schon da!
Zwar noch nicht bei uns hier unten im Donautal, aber dafür oben auf den Hochebenen des Sauwaldes.
Es ist sogar so, dass sie dort oben schon vor gut 10 Tagen gesichtet wurden - was nach unseren eigenen Aufzeichnungen recht früh wäre. Und wenn ich Star wäre, würde ich auch lieber auf das trockenere Plateau gehen, denn hier unten ist es mit minus zwei Grad in der Nacht noch immer ziemlich kalt und vor allem durch den wochenlangen Regen auch noch so richtig nass, ja quasi regelrecht aufgeweicht. Da muss die Sonne, die ja in den letzten Wochen hinter dem stetig von grauen Wolken verhangenen Himmel schon deutlich an Höhe gewonnen hat, wohl noch ein wenig weiter steigen, bis sich das letztlich hier unten bei uns im Tal ändert. Aber auch wenn uns die Stare hier noch ein wenig warten lassen, so können wir uns jedenfalls schon über flächig blühende Gänseblümchen freuen, denn die sind heuer, zumindest bei uns, gut 10 Tage früher dran als im letzten Jahr.
Die Spatzen pfeifen ...
... schon von ihren Dächern, und es wird höchste Zeit für einen Rundgang durch den Garten, um die alljährlich frequentierten Nebengebäude zu inspizieren.
Dies gilt natürlich nur für diejenigen, die schon diese Nebengebäude für unsere gefiederten Freunde und Helfer zur Verfügung stellen. Denn nach den Witterungseinflüssen des Winters ist ein nutzbarer Zustand oftmals nicht mehr gegeben. Aber eine Schraube hier, ein wenig Draht dort und vor allem eine Grundreinigung der Wohnstube mit Bürste und heißem Wasser gegen plagende Milbennester lassen auch eine ältere "Bude" schnell wieder zum beliebten Objekt werden. Lange sollte man aber damit nicht mehr warten! Und für all diejenigen, die sich noch nicht zu den Wohnraumanbietern zählen, ist vielleicht der Gang in den nächsten Baumarkt, wo es derzeit preiswerte Unterkünfte zu erwerben gibt, der erste Schritt zur kleinen Freude. Denn wenn man den Bezug durch die neuen Nachbarn feststellt, hat man diese garantiert. Informationen bzgl. der Aufhängung (Höhe u. Richtung), welcher Lochgröße für welche Artgenossen etc. gibt es im Internet zu hauf. Größtmöglichen Erfolg hat man mit einer Lochgröße von 35-40 mm. Bleibt nur noch die Frage, wer es montiert. Im Zweifelsfall ich - Anruf genügt, und ein kostenfreier Service von McMäh.com (im Leistungsgebiet) ist es obendrein auch noch!
Brigit ist unterwegs!
Man sieht es ganz deutlich! Brigit zieht mittlerweile auch bei uns im kalten Donautal durch das Land und rüttelt die Bäume wach, auf dass der Saft wieder in sie steige und dadurch ein neuer Vegetations-Zyklus angeschoben wird.
Und nicht nur bei den Bäumen kann man es wahrnehmen, auch aus der noch kalten Erde schiebt sich der Lebenswille mit ganzer Kraft empor, um die ersten Sonnenstrahlen nach den zwar nicht übermäßig kalten, aber dafür nicht enden wollenden, ewig grauen Wintertagen der letzten Monate zu ergattern, um damit die Faserstränge mit sattem Grün zu füllen. Brigit, die Lichtgöttin der Kelten, bei den Germanen Ostara genannt, leistet auf jeden Fall momentan ganze Arbeit. Hoffentlich macht sie nicht noch einmal kehrt und bleibt jetzt hier, am besten gleich bis zu ihrem Fest: Ostern!
Zeit der Krapfen
Dass die derzeit überall so beliebten, in heißem Fett ausgebackenen Hefekugeln bei uns hier nicht Kräppel, Berliner, Pfannkuchen oder ... genannt werden, sondern Krapfen, ist eh klar.
Und dass Krapfen, also die Hefekugeln, welche eben hier bei uns gemacht werden, nie eine rote Füllung haben, sondern traditionell mit Aprikosen- bzw. Marillenmarmelade gefüllt werden, ebenso. Dass die Kollegen der Krapfen nördlich des Mains, die hessischen Kräppel, und die Berliner in Norddeutschland dann dafür meistens nur mit roter Füllung aus Erdbeer- bzw. Hagebuttenmarmelade zu finden und zu genießen sind, weiß vielleicht der ein oder andere Liebhaber dieses Gebäcks auch noch. Was aber schon ein paar weniger wissen werden, ist, dass der Berliner in Berlin nicht Berliner, sondern Pfannkuchen heißt und traditionell mit Pflaumenmus gefüllt wird. Noch weniger ist aber vermutlich bekannt, dass der Krapfen und seine Kollegen in ihrer heutigen Form(!) eine Kanonenkugel symbolisieren sollen. Wer hat's erfunden? Ein Koch, in einer Feldküche zur Zeit Friedrichs des Grossen (1756) - in Ermangelung eines Backofens. Ihm sei es gedankt!
Tauwetter
Es tropft überall vor sich hin und seit zwei Tagen kann man es ganz deutlich vernehmen: die Vögel fangen an vom Frühling zu singen, und das Grün bestimmt passend dazu immer großflächiger das Bild.
Und wenn man dann noch die vorhergesagten 14 Grad Tages-Temperatur für die kommende Woche mit einbezieht, dann kann unter dem Strich nur eines herauskommen: das war es dann mit dem Winter! Und es war ein extrem kurzer Winter, wie ich meine. Sicher wird es auch noch die ein oder andere Frostnacht geben, aber eine nochmalige anhaltende Frostphase werden wir wohl eher nicht mehr haben.
Vom Blitzeis verschont!
Zumindest hier im Raum Passau. Dafür schneit es seit 6:30 Uhr wieder ganz ordentlich.
Das von den Wetterdiensten groß angekündigte Wetterphänomen des Blitzeises ist hier bei uns im Raum Passau und im anschließenden Donautal Oberösterreichs ausgeblieben. Das lag wohl daran, dass sich die von Westen kommenden warmen Luftmassen, als sie hier in Ostbayern ankamen, schon soweit abgekühlt hatten, dass der Niederschlag hier nicht mehr als Regen, sondern doch als Schnee aus den Wolken fiel. Nächtliche, abermals zweistellige Temperaturen von -13 Grad (gemessen um 01:00 Uhr), waren wohl für die Warmfront, die auf ihrem Weg durch Westeuropa schon etwas an Fahrt verloren hatte, dann etwas viel und wie eine unüberwindbare Barriere. Nun gut, da haben wir also dann Glück gehabt und statt eisglatter nur noch schneeglatte Fahrbahnen. ;-)
Kälteste Nacht des Winters?
War sie das - die kälteste Nacht im diesjährigen Winter 2015/16? Es waren immerhin minus 14,7 Grad auf dem Thermometer abzulesen!
Dass sie es war, dafür spricht die Tatsache, dass das Ende der Rauhnächte ja schon mehr als zwei Wochen hinter uns liegt und Mariä Lichtmess nur noch gut zehn Tage von uns entfernt ist. Die Wettermodelle für diese, uns bevor stehende Zeitspanne sehen keine bzw. nur
noch schwache Minusgrade, und die dann deutlich länger werdenden Tage werden ihren Teil dazu betragen, dass die Wahrscheinlichkeit, ein neues Temperaturtief zu generieren, weiter abnimmt. Aber
wer weiß, vielleicht schlägt ja der Hirsch noch einen kleinen Haken, bevor dann der Bär aus seiner Höhle gekrochen kommt.
Kräftiger Schneefall
Nächtlicher Schneefall hat zwischen Passau und Engelhartszell wieder ca. 10 cm Schneeauflage gebracht.
Leider war die weiße Pracht dieses Mal ziemlich feucht und damit auch schwer, so dass vorsichtshalber alle empfindlichen Gewächse wie Buchs, Wacholder, Koniferen, aber auch Glanzmispel oder Rhododendron abgeräumt werden sollten, um Bruch-Schäden zu vermeiden. Am besten und schonungsvollsten geht das mit einem leistungsstarken Gebläse. Wir verwenden dafür ein Stihl BR 600 Magnum, der selbst in sechs Meter Höhe den schweren Schnee noch von den Gehölzen bläst.
Prosit Neujahr 2016!
McMäh wünscht allen Kunden, Geschäftspartnern, interessierten Seitenbesuchern, Nachbarn, Freunden und
Bekannten ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2016!
Mc's Blog ist geöffnet
So nach und nach geht es voran! Heute wurde Mc's News hier installiert, so dass nun jeder, den es interessiert, die Schritte der Entwicklung, die hier einer nach dem anderen gestapft werden, nachvollziehen kann. Ansporn für uns genug, auch immer schön fleißig zu sein. ;-)
McMäh geht online!
Es ist geschafft! Endlich wird die erste Version unseres Internetauftritts freigeschaltet.
Es war aus vielfältigen Gründen ein langes Hin und Her, ob eine eigene Internetseite überhaupt bewerkstelligt werden kann. Aber da mich Neues und Unbekanntes nach wie vor wie ein Magnet anzieht und Tüfteln so eine Art Lebenselixier darstellt, ging es an's Werk, und hier ist sie nun - die Internetpräsenz von McMäh.com!
Das nun Entstandene kann jetzt beäugt, getestet und kommentiert werden. Wer Anregungen und Vorschläge zur Verbesserung hat, kann uns diese gerne mitteilen und darf sich schon jetzt unseres Dankes sicher sein! Mehr demnächst an dieser Stelle.